Es ist ein Elend mit den deutschen Frauen. Sie arbeiten, sie reden, drücken dir den Müll in die Hand und Arschfick kommt für die meisten nicht in Frage. Ja Herrgott nochmal, wie soll ein Mann da eigentlich noch zu einer adäquaten Partnerin kommen?
Nehmen wir Gottlob. Geschieden, 48 Jahre, keine Haare, große Fresse. Und: Auf der Suche nach einer Frau, die zuhause bleibt und die anfallenden häuslichen Arbeiten erledigt. Hmmm, über Arschfick hat er allerdings jetzt nix gesagt. Ich seh es ihm aber trotzdem an.
Ja, und solche Ladies gibt es eben nur in Russland. Denn Russinen sehen geil aus, sind geil, blasen geil, bumsen geil und halten die Fresse. Denkt Gottlob. Und wer würde das nicht vermuten? Welche Frau würde nicht in wollüstig einschießendem Östrogen ersaufen, wenn ihr einer anbietet ihr Land zu verlassen, um mit einem prolligen feuchten Gesichtsfurz in seiner stinkigen Hartz4-Butze zu leben und zusätzlich noch freudenvoll täglich die Beine resp. Arschbacken breit zu machen. Ob die ablehnende Haltung der Damen in St. Petersburg jetzt länderspezifisch zu beurteilen ist ... nuja, kann ich nicht sagen. Aber verstehen. Gottlob hat es auch in dieser Staffel nicht geschafft.
Genauso wenig wie Elvis (29), der auch in St. Petersburg sein Glück versucht. Wen das wundert, dem sein ein Beispiel gegeben. Elvis (der Romantiker) lud Tierärztin Ekaterina beim zweiten Date zum Picknick. Auf einer Parkbank. An einem Kinderspielplatz. Mit Energy Drinks und Wodka.
Ekaterina: "Mit Männern, die auf dem Kinderspielplatz Wodka trinken, will ich nichts zu tun haben!"
Entwaffnend. Was will man da noch hinzufügen.
Sagen wir es mit Walthers Worten - der übrigens auch wieder alleine zurück fliegen musste:
"Wenn man einer Frau so die Aufwartung macht, kann man doch erwarten, dass sie ein Küsschen auf den Mund gibt."
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