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Das beste/schlechteste aus Trash TV und mehr - sehr genau angeschaut und freundlich kommentiert ...

Mittwoch, 7. März 2012

Schwiegertochte gesucht, Jetzt sind die Frauen dran: Beates Verlobung und zwei bekannte Handelsfachpacker

Im windigen Westerwald nimmt es mit Hobbydichterin Beate und Kassierer Sascha endlich ein (gutes) Ende.
Der Sascha will heiraten. Voraussichtlich Beate. Aber sicher ist das nicht - immerhin wirft sich Mutter Irene ganz schön ins Zeug bzw. an den neuen Schwiegersohn. Beim feucht-fröhlichen Abend muss er mit der Muddi Irene "auf Brüderschaft anstoßen", mit auf den Mund küssen - und zwar länger als ein Bussi, da besteht Irene drauf.
Danach erfindet sie irgendwelche Kuss- und Trinkspiele, bei denen sie sich auf Sascha wirft und zu guter letzt muss er auch noch mit ihr tanzen. Er ist und bleibt eben die ärmste Sau der Staffel.
Vielleicht brennt er doch noch mit dem Hund durch ... das Happy End wär ihm echt zu wünschen. Man liest ja in der Bild so einiges die letzten Tage, was die "glückliche Beziehung" und ihr Ende angeht.

Auch das Handelsfachpackerpaar Marco und Nicole im namhaften Niedersachsen (ich rätsle immer noch über die Begrifs-Auswahl - es gäb doch viel schönere Worte mit "n" wie etwa "nussig" oder "nabelfrei"?) wird wieder aufgewärmt.
Marco wirft mal wieder liebevoll ein Frühstück zu Nicole ins Bett. Die will sich auch gleich gebührend dafür bedanken - es folgt eine Fußmassage. (Drehbuch von RTL: "Nicole knetet Marcos Füße. Großaufnahme. Die Zehnägel in ganzer Größe zeigen, bitte farblich betonen. Die ersten Zuschauer übergeben sich jetzt. Optimal für erste Werbepause." Am Nachmittag geht's weiter mit Marcos "Goldsträhnchen". Nicole soll das übernehmen - Marco hat da natürlich vollstes Vertrauen: "Angst hab ich keine, dass Nicole mir jetzt die Haare färbt, aber ich hab Angst wie das hinterher aussieht, dass das hinterher scheiße aussieht und dann muss ich ja damit rumlaufen und nicht Nicole".
Zum Glück bringt Muddi die Trockenhaube vorbei - das sieht auf Marcos Kopp dann SO scheiße aus, dass weiter nichts mehr schockieren kann.