Beim Meerschweinchenfreund Ingo reist Vorpraktikantin Nadja nochmal an. Und alle freuen sich. Zum großen Wiedersehen gibt es Erdbeersahneschnitten - und schon kennt Ingo kein Halten mehr. Er packt sofort zu, doch Nadja bemängelt seine Manieren ganz vorsichtig: "Warum isst du das Teilchen nicht mit einem Gäbelchen?". Auf dieses Frägchen gibt ein Antwörtchen: "Das sieht aus wie´n Döner und den ess ich ja auch mit den Fingern!" Fazit: Die Erdbeersahneschnitte ist der Döner des dicken Mannes. Sauber!
Auch Vaddi Lutz macht sich so seine Gedanken. Er will schließlich, dass der füllige Filius nun denn endlich mal vom Markt kommt - und wenn es an Nadja ist. Die ist wenigstens physisch sein Format. Was Vaddi Lutz wiederum beunruhigen dürfte: Fummeln geht ja so noch. Aber wenn Ingo nicht wenigstens einen halben Meter Schwanz in der Buxe hat ... schwierig da was zu treffen. Dennoch spendiert Vddi Lutz eine Reise nach Paris mit Gratistipp vom Profi: "Denk dran, was ich dir beigebracht hab: bisschen lieb sein, bisschen Zärtlichkeit ... dann klappt das."
Beim fidelen Ferdefreund Alfred hat Frührentnerin Birgit im "schmucken Schwingbett", designed nach der Form eines weiblichen Beckens, bestens geschlafen. Höchste Zeit, mal Klartext zu fordern - nach dem anfänglichen "wie findest du mich so" und "gefall ich dir denn" lässt das RTL-Drehbuch da eh nicht viel Spielraum. Wie seine Gefühle sind, weiß Alfred aber ganz genau: "Ich denke mal ... ich fühle da ... so n gewisses Bauchgefühl das mir erzählt: das passt". Aha. Wenn die Pornostimme nicht wäre, würd man vielleicht nachhaken wollen, wer da bei Alfred noch so
mitredet ... aber so ist man jetzt schon überfordert da noch zu folgen.
Drei Damen sind beim holden Hühnerwirt Klaus zu Besuch. Statt mit einem unverbindlichen "Guten Morgen weckt" der charmante Chickenzüchter die Damen mit Küsschen und "Na ... hat eine von mir geträumt?" Prompt singt Jirapon den passenden Matthias Reim-Hit. Scheint Klaus jetzt auch nicht zu kennen, wundert sich kurz, was die dicke asiatische Frau da eigentlich genommen hat und nennt sich deshalb wahrscheinlich folgend nur noch "Chinabong". Später gehts ab in den Stall und jede darf ein Küken aussuchen, um ihm einen Namen zu geben.
Jirapon: "Ich nenne dich Ui. Das Ui bedeutet meine Name ..., kommt von Thailand."
Hannelore: "Ich nenne dich Lore. Kommt von Hannelore"
Ja da muss sich jetzt auch keiner mehr wundern ...
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